Behandlungen für ein attraktives Aussehen

Botulinumtoxin im Bereich der Ästhetik

Seit den 80er Jahren wird Botulinumtoxin in der Medizin eingesetzt, vorwiegend zur Behandlung neurologischer Bewegungsstörungen, wie Dystonien oder Spastiken. Der Wirkmechanismus, die kontrollierte Lähmung eines Muskels, wurde später auch für die ästhetische Medizin entdeckt. Die Anwendung zur Faltenglättung ist inzwischen weit verbreitet und in den Medien unter dem Begriff  "Botoxbehandlung"  bekannt geworden.

Haut und Ästhetik

Botulinumtoxin A und Hyaluronsäuren ermöglichen alleine oder in Kombination eine sanfte und wirksame Faltenglättung.

 

Mimikfalten im Bereich der Stirn, um die Augen und in der Mund- und Kinnregion lassen sich sehr gut und schonend mit Botulinumtoxin A behandeln. Die Wirkung tritt nach ca. vier bis sieben Tagen ein und hält ca. vier bis sechs Monate an.

 

Bei mitteltiefen bis tiefen Falten im Gesichtsbereich, bei eingefallenen Wangen oder im Kinnbereich können die modernen Hyaluronsäure-Filler oder Gel-Matrix-Filler, die wie die Hyaluronsäure vollständig abbaubar sind, sehr gute Ergebnisse erzielen.

 

Botulinumtoxin A und Hyaluronsäuren als Filler erreichen in Kombination die effektivste Faltenreduzierung. Dabei wirken der Volumenaufbau und die Faltenglättung zusammen und verleihen ein frischeres Aussehen. Fältchen und Falten werden abgemildert oder verschwinden im Idealfall ganz.

Unser Angebot im Detail

Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin A

z.B. Stirnfalten, Zornesfalte, Lachfältchen, Mund- und Kinnregion (Plissee-Fältchen, Pflastersteinkinn)

Faltenbehandlung durch Unterspritzung mit Hyaluronsäure

z.B. Nasolabialfalten, Marionettenfalten, Mentolabialfalten, Wangen- und Kinnaufbau

Lippenaufbau oder Lippenkonturierung mit Hyaluronsäure

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Kombinierte Faltenbehandlung mit Filler und Botulinumtoxin A

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Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin!

Jeder Behandlung geht eine individuelle Beratung und ausführliche Aufklärung durch die Ärztin voraus, bei denen wir Ihnen auch die Kosten genau erläutern.

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© Dr. Michaela Krause